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Autogenes Training

Im Rahmen des Autogenen Trainings behält das Klientel stets die Kontrolle über den Prozess. Hierbei handelt es sich um ein Instrument, das in Zusammenarbeit mit dem Therapeuten oder der Therapeutin erlernt wird und später eigenständig angewendet werden kann, um Spannungen abzubauen. Die Sitzungen für das Autogene Training finden im Sitzen oder Liegen statt.

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Grundlegend tendieren Menschen dazu, in Form von mentalen Bildern zu denken, die eine zentrale Rolle spielen. Zu Beginn des Trainings wird durch die Wiederholung von Formeln wie "Ruhe, Schwere, Wärme" ein Zustand der Entspannung erzeugt und geübt. Bei erfolgreicher Umsetzung dieses Grundzustands können in einem weiteren Schritt mentale Prozesse trainiert werden. Ein Beispiel hierfür wäre die Vorstellung und Visualisierung eines Vorstellungsgesprächs. Ähnlich wie viele Bilder in unserem Geist, können diese Gedankenbilder durch unsere mentalen Konzepte angepasst werden.

Auf dieser Basis können weiterführende Methoden wie gezielte Meditationen und Traumreisen angewendet werden, um eine tiefere Selbstkenntnis zu erlangen.

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